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Teamwork & Vernetzung – Profis rund um Collaboration-Software sind gefragter denn je!

Sei es beim Consulting oder der Konfiguration. Entwickler*Innen spezialisiert auf die Programmsprachen C#, .NET, ASP.NET, SQL und JavaScript sind begehrter, wie je zuvor. Dann braucht es zusätzlich auch Arbeitskräfte, die sich mit dem Thema Kollaboration und mit den neuen Technologien auseinandersetzen. Ein Management, das die Chance der virtuellen Zusammenarbeit erkennt und Teamwork über das Internet unterstützt. Es benötigt Projektleiter*Innen, die sich mit New Work und den veränderten Arbeitsprozessen im Team auseinandersetzen. Collaboration ist zunächst nur ein Begriff, der zum Leben erweckt werden möchte, um Unternehmen neue nachhaltige Formen der Zusammenarbeit zu erschließen.

Besonders in Österreich herrscht noch große Skepsis beim Thema Cloud. Doch überzeugen mittlerweile die vielen Funktionen und Vorteile rund um die Welt von Collaboration-Software. Der Arbeitsprozess im Teamwork hat sich durch die Möglichkeiten der Technik und letztendlich auch durch die aktuelle Situation stark gewandelt.

Gehen wir einmal dem Begriff Collaboration auf den Grund. Dahinter steckt eine umfassende und vielseitige, meist webbasierende und Cloud-Technologie. Es gilt diese ein wenig zu entzaubern. Denn: besonders auch hinsichtlich dem Teamworking, also der Zusammenarbeit von Mitarbeiter*Innen in einem virtuellen Umfeld, spielen Collaboration-Plattformen ihre Stärken aus.

Zunächst geht es einmal um Informationen. Wissen, das eine zentrale Plattform gefunden hat und jederzeit von verschiedenen Personen individuell und als Team rasch und von überall aus abrufbar ist, entscheidet häufig über die Wettbewerbsfähigkeit in Unternehmen.

Mittlerweile herrscht ein starker Konkurrenzkampf zwischen den Anbietern entsprechender Softwarelösungen. Meist handelt es sich um in der Cloud (und seltener im Intranet) betriebene Portale, um auf Dokumente, Mails, Termine und Aufgaben jederzeit zugreifen zu können.

Auch lassen sich weitere Inhalte aus zum Beispiel einem ERP-System oder Daten aus Auswertungstools zusammenfassen. Sie werden geteilt, im Team bearbeitet und bei Bedarf auch veröffentlichen.

Es ist unerheblich, ob es sich dabei um unstrukturierte oder strukturierte Daten handelt. Beide werden sinnvoll zentral zusammengefügt und können entsprechend ausgewertet werden. Anwender benötigen keine besondere Einschulung oder spezielle Gerätschaften. Mittlerweile lassen sich die meisten Applikationen über Browser, oder – bei mobilen Endgeräten – über Apps bedienen.

Teamwork steht an oberster Stelle

Collaboration-Plattformen stehen für Zusammenarbeit und Steigerung der Teamproduktivität. Teamsites auf einheitlichen und schier grenzenlosen Benutzeroberflächen erleichtern das tägliche Arbeiten durch Ideen- und Wissensaustausch. Zusätzlich besteht die Sicherheit der im Teamwork erstellten Dokumente durch Versions- und Freigabeverwaltung, Meist ist eine Archivierungsfunktion angefügt, um die Daten noch sicherer abzulegen.

Um Office 365 kommen ohnehin nur die wenigsten Unternehmen herum. Es ist auch oftmals bereits die nahtlose Anbindung an die MS-Office-Welt und auch die flüssige Integration an bekannte Social-Networking-Plattformen, wie Wikis, Blogs oder Feeds. Dadurch sind besonders auch Mehrfacheingaben unnötig geworden: Das spart Zeit und Geld.

Doch ohne Spielregeln gibt es keine Zusammenarbeit. Das eine ist die Technik: hier werden über Regelwerke Zugriffsberechtigungen, Workflows und Genehmigungsprozesse gesteuert. Das andere ist der menschliche Aspekt. Natürlich braucht es zusätzlich die nötige Motivation und die Bereitschaft für eine strukturierte Zusammenarbeit.

Teamwork und Anwendungsbereiche

Zunächst ist es eben das Arbeiten im Team. Ideen werden im Web mit den Kolleg*Innen geshared. Das kollektive Wissen bringt neue Chancen und mehr Wettbewerbsfähigkeit.

Informationen können unternehmensintern und unternehmensübergreifend, zum Beispiel mit Kunden oder Geschäftspartnern ausgetauscht werden. Dadurch entsteht eine Bindung, eine Verbindung, nicht nur virtuell, sondern auch auf einer persönlichen Ebene. Eben Teamwork.

Die Recherchetätigkeit wird vereinfacht. Es kann rasch auf unternehmensbereichsübergreifende Informationen zu Inhaltsdaten, Personen, Artikel, Lager, Spezifikationen oder Geschäftsdokumente zugegriffen werden.

Collaboration-Softwareplattformen unterstützen Führungskräfte bei Entscheidungsprozessen durch verdichtete und nachvollziehbare Informationen. Oftmals werden zusätzlich Business-Intelligence-Werkzeuge und Funktionen für aussagekräftige Kennzahlen integriert und auf Wunsch auf öffentlich zugreifbaren Webseiten zur Verfügung gestellt.

Veränderung der Arbeitswelt und Zukunft

Profis rund um Collaboration-Software sind gefragter denn je. Sei es beim Consulting oder der Konfiguration. Entwickler*Innen spezialisiert auf die Programmsprachen C#, .NET, ASP.NET, SQL und JavaScript sind begehrter, wie je zuvor. Dann braucht es zusätzlich auch Arbeitskräfte, die sich mit dem Thema Kollaboration und mit den neuen Technologien auseinandersetzen. Ein Management, das die Chance der virtuellen Zusammenarbeit erkennt und Teamwork über das Internet unterstützt. Es benötigt Projektleiter*Innen, die sich mit New Work und den veränderten Arbeitsprozessen im Team auseinandersetzen. Collaboration ist zunächst nur ein Begriff, der zum Leben erweckt werden möchte, um Unternehmen neue nachhaltige Formen der Zusammenarbeit zu erschließen.