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ZITAT AUS DER PUBLIKATION: „
Perfektionismus überwinden heißt, seine Ansprüche an sich selbst herunterschrauben. Hier erfährst du, wie du das Nicht-Perfektsein akzeptieren lernst, vom Müssen zum Wollen kommst und dich selbst besser annehmen kannst. Mit Anerkennung kannst du Perfektionismus überwinden Wer unter einem übertriebenem Perfektionismus leidet, sollte sich diesen zuallererst eingestehen. Bist du unsicher, ob du dazu neigst, teste dich: Mit unserem Selbsttest kannst du schnell und unkompliziert eine Tendenz feststellen, ob du ein Perfektionist bist oder eher nicht. Frage vielleicht auch eine vertraute Person, ob sie den Fragebogen in deinem Sinne ausfüllen kann. So erhältst du gleichzeitig eine wichtige Fremdeinschätzung. Überlege dir, in welchen Situationen dich dein innerer Antreiber anspornt, und wie es dir damit geht. Fühlst du häufig Druck, Unzufriedenheit, Anspannung oder Stress? Dann sei ehrlich zu dir selbst, damit du es künftig leichter im Leben hast. Denn das Anerkennen der Situation ist der erste Schritt, damit du einen dysfunktionalen Perfektionismus überwinden und aus dem dazugehörigen Hamsterrad aussteigen kannst. Denn: Perfekte Menschen gibt es nicht. Auch Perfektionisten müssen lernen, die eigene Unvollkommenheit zu ertragen und das Nicht-Perfekte zu tolerieren. Perfektionismus überwinden mit konkreten Zielen Wenn du die negativen Seiten deines Perfektionismus anerkannt hast, kannst du dir neue, motivierende Ziele setzen. Was willst du konkret ab wann erreichen? Zum Beispiel: einen halben Tag pro Woche Zeit haben für Hobbys. zwei Abende pro Woche für deine Entspannung nutzen. dreimal die Woche abends vor 19 Uhr zuhause sein. am Wochenende Zeit mit Freunden und Familie verbringen, statt zu arbeiten. Schließe dazu einen Pakt mit dir selbst und belohne dich für deine Erfolge! Gönne dir etwas, was dir Spaß macht mit deinen Lieblingsmenschen. Setze deine Ziele um, indem du Zeitblöcke dafür in deinem Kalender reservierst und deine beste Freundin einbindest, die dich immer wieder an deine Anti-Perfektionismus-Ziele erinnert. Ein unterstützendes Umfeld und Feedback von anderen helfen gegen Rückschläge. Was willst du tun, wenn du in alte Perfektions-Verhaltensmuster zurückfällst? Dabei kann es dir auch helfen, Erfolge in einem Erfolgsjournal oder Dankbarkeitstagebuch aufzuschreiben. Dann siehst du immer, was du tatsächlich umgesetzt hast und wo es vielleicht noch hapert. Sei dir diese Mühe wert! Schließlich weißt du ja genau, dass Pausen wichtig sind für deine Erholung. Vom Müssen zum Wollen Bist du gedanklich von einem inneren Druck und einem „Müssen“ getrieben, Dinge auf eine bestimme Art und Weise zu tun? Du solltest wieder zu einer Wahlfreiheit kommen und dir sagen können: „Ich kann und will das, aber ich muss es nicht tun.“ Natürlich gibt es immer Dinge, die erledigt werden müssen, aber problematisch wird es dann, wenn es zu viel „muss“ in deinem Leben gibt. Musst du nett zu Menschen sein, die du eigentlich nicht ausstehen kannst? Musst du an diesem gesellschaftlichen Event teilnehmen? Musst ausgerechnet du diese Aufgabe übernehmen oder kann es auch jemand anderes tun? Muss das Mittagessen für die Sprößlinge frisch gekocht sein oder reicht auch mal ’ne Tiefkühl-Pizza? Frage dich also öfter, ob du all diese Dinge wirklich tun musst und ob dein Überleben davon abhängt. Versuche dein wahres Motiv für deine Überzeugungen herauszufinden. Wenn du […]
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